Mit Tieren sprechen

Erkenntnisse aus der Quantenphysik und der Natur  &  Wie wir mit Tieren kommunizieren können


Information ist Materie. 

&

Information ist Energie in Bewegung.


Achtung, wenn du jetzt nur „Bahnhof“ verstehst und dich wunderst was damit mit Tierkommunikatio zu tun hat, dann sei unbesorgt.

Denn im Grunde ist es ganz einfach zu erklären. 


Schauen wir uns mal die Worte Information und Materie mal genauer an.

Information

Das Wort Information kommt aus dem Latein („informatio bzw. informare).


 Die lateinischen Ausdrücke hatten 2 Bedeutungen:

1. eigentliche“ ( das heißt „eine Gestalt geben“, formen und bilden

2.  „übertragene“ ( durch Unterweisung bilden, unterrichten).

Materie

Materie ( lateinisch „materia“, Stoff

In der Naturwissenschaft eine Sammelbezeichnung für alles, woraus physikalische ( also greifbare Körper) aufgebaut sein können.

Beispiel:  

Eine chemischer Zusammensetzung, aus 3 Komponenten bestehend: 

= ergibt zusammen ein Nadelgehölz. Also z.B. einen Tannenbaum.


Und nun klingt es doch gar nicht mehr so abwegig wenn man es nochmal liest. 

Information ist Materie.

Information ist Energie in Bewegung.


Es gibt 2 grundlegende Arten von Energien.

Die sogenannte Grob- stoffliche und die Fein- stoffliche Energie.

Grob - stoffliche Energie

Die Grob - stoffliche Energie ist messbar und konkret erkennbar durch unsere 5 Sinne.

(Riechen, Hören,Tasten, Sehen, Schmecken)


Grob- stoffliche Energien unterliegen der körperlichen Anatomie, die aus:

Organen ( Herz, Leber, Lunge etc.),

Kanälen ( Blutgefäße und Lymphbahnen) 

und Feldern ( Jedes Atom, jede Zelle z.B jedes einzelne Organ ist ein Feld voller Zellen.) besteht.

All diese  Felder  setzen sich aus elektromagnetischen und akustischen Frequenzen zusammen. Und nehmen somit ihre Gestalt an.

 Information wird zu Materie.

Beispiel 1: Deine Katze schaut dich eindringlich und maunzt dich vielleicht sogar fordernd an. Du weißt anhand ihres miauen und der Körpersprache, das sie hat hunger und du fütterst sie.

Es sind 2 Sinne mit der du deine Katze wahrnimmst. Zum einen hörst du das miauen und zweitens siehst du ihre ihre Körpersprache.

Wenn dein Tier Verhaltensalufälligkeiten zeigt, und somit physisch ( körperlich) oder psychisch ( geistig) Probleme hat, nimmst du diese Grob-stoffliche Energie auch mit deinen 5 Sinnen war.


Fein - stoffliche Energie

Fein - stoffliche Energien sind mit dem momentanen Stand der Technik weniger gut bis gar nicht messbar und zugleich weniger vorhersehbar.

Andere Bezeichnungen für fein- stoffliche Energie wären z.B übersinnlich , intuitiv, spirituell, oder mystische Energien.Zudem Nullpunkt, Äther, Quantenenergie, Qi, Prana, Biofelder und Wellen.

Je nach persönlicher Überzeugung oder Religionszugehörigkeit können wir uns mit dem einen oder anderen Wort mehr indifizieren oder weniger.

Ein Christ, zum Beispiel fühlt sich mit dem Wort spirituell wohler, denn er kennt den Segen Gottes und nimmt diesen dankbar in sich jeden Sonntag beim Kirchenbesuch auf.

Würde dieser Christ jetzt vor einem Schamane, auf dessen Lichtung mitten irgendwo im Wald stehen, der ihm geistige Heilung mit Hilfe von Krafttieren schickt, würde der Christ dies womöglich als Quacksalberei bezeichnen und das weite suchen. Denn dies stimmt nicht mit seiner persönlichen Überzeugung überein.

Die Energie ist aber die selbe, da sie der gleichen Quelle entspringt.


Die Fein-stoffliche Energie wird von der subtilen Anatomie gesteuert, die quasi auch aus Organen ( Chakren) , Kanälen ( Meridianen) und Feldern ( Aura) besteht.


Albert Einstein definiert die fein- stoffliche Energie als:

die Kraft, die in Abwesenheit aller bekannten Kräfte verbleibt

 ( Crowe 2004, 206.)


                     Team Grob- und Fein- stoffliche Energien

Zusammen sind wir eins

Oftmals sind grob- stoffliche Energien (z.B Verhaltensauffälligkeiten oder Krankheiten deines Tieres)

mit den Fein - stofflichen Energien (z.B Energieblockade führt zu ängstlichem Verhalten eines Tieres) verbunden.

Die Quelle des Problems einer Verhaltensauffälligkeit oder einer Krankheit sind dadurch auch zurückzuführen auf den fein stofflichen Bereich.

Fein- stoffliche Energien bestimmen die Aktivität der Grob- stofflichen Energien.


Das heißt : Der Geist beeinflusst somit den Körper und umgekehrt.

Beispiel: Eine Person verliert ihren Job und weiß nicht, wie sie in Zukunft ihren Lebensunterhalt finanzieren soll. Es plagen sie Existenzängste, die Person schläft dadurch schlecht und bekommt nach einiger Zeit Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Gesundheitlich werden nur muskuläre Verspannungen diagnostiziert.

Diese Symptome kann die Person mit Krankengymnastik, Yoga und Massagen behandeln. Aber sobald sie ihre Übungen nicht mehr macht kommen die Schmerzen wieder. 

Die Person möchte die Ursache bekämpfen, nicht mehr nur die Symptome.  Sie erinner sich den Satz „Krankheiten sind oft ein Ausdruck der Seele.“ mal irgendwo gehört zu haben. 

Sie stellt Nachforschungen an und findet heraus:

Psychosomatisch steht der Bereich der Lendenwirbelsäule für existentielle Probleme, die mit der Last des Lebens zusammenhängen.

Sobald die Person ihren Lebensunterhalt wieder gesichert hatte, waren auch die Rückenprobleme wieder verschwunden.


Erkenntnisse aus der Quantenphysik und der Natur

Grob und Fein-stoffliche Energie sind miteinander verbunden, werden aber Wissenschaftlich unterschiedlich erklärt.

Naturwissenschaft

Die klassischen Gesetze der Naturwissenschaft definiert die Grob-stoffliche Energie ganz einfach und sagt „ What you see is what you get“.

Also quasi, das was man sehen ( und beweisen) kann, ist das was du hast/ oder was ist.

Beispiel: Wenn sie ihrem Hund einen Kauknochen geben, ist dieser eine Weile beschäftigt und der Knochen dann bald Geschichte.

Quantenphysik

Die Fein-stoffliche Energie unterliegt der Quantenphysik, welches das Verhalten der Materie im atomaren ,alles im Bereich der Atome und subatomaren, alles im Bereich was kleiner als ein Atom ist,beschreibt.

Es gibt Atome, die sind schon winzig klein.

Dessen Atomkern is zehn tausendmal kleiner als das Atom selbst.

Noch kleiner,aber immer noch messbar als ein Atomkern sind Neutronen und Protonen.

Und noch kleiner und in der Größe gar nicht messbar sind Quarks, bzw. Quanten.

!! Quantenphysik ist ein fester Bestandteil unseres Alltags und findet Anwendungen im Bereich Lasertechnik,Computer, Mobiltelefone, Fernseher, Radio, Nukleartechnik, moderne Chemie und im medizinischen Bereich der Diagnosestellung !!

Quanten lassen sich durch Entscheidungskraft und gezieltem fokussieren beeinflussen und können somit gesteuert werden.

Das bekannteste Experiment der der Quantenphysik wurde von Physiker Thomas Young 1802 durchgeführt.

Das Doppelspaltexperiment.

Im Experiment wurden Teilchen auf eine Wand geschossen. Allerdings mussten sie 2 Schlitze passieren, bis sie auf die Wand trafen um anschließend ein Muster zu ergeben.

Bei genauerem Beobachten und Prüfen, veränderte sich das Muster aber entsprechend. Sprich, die Teilchen verhielten sich anders, wie als ob sie wüssten das sie beobachtet wurden.

Dieses Phänomen macht sich die Quantenheilung zum Beispiel zum nutzen.

Alles ist eins


Die Fein-stoffliche Energie ist und daher auch mit allem verbunden.

Verbundenheit der Teile wird in der Physik Verschränkung genannt.

Zwei Teilchen, die einmal miteinander verbunden waren, sind auch nach einer Trennung immer noch miteinander verbunden.

Beeinflusst man eines dieser 2 Teilchen, reagiert auch das sogenannte "Zwillingsteilchen" auf die Manipulation immer noch.

Egal wie groß die Disntanz ist.

Man geht daher davon aus, das die Teilchen sich im ständigen Informationsaustausch befinden.


Dies bedeutet: Das sich beide Objekte oder Wesen sich gegenseitig beeinflussen, auch wenn sie durch Zeit und Raum voneinander getrennt sind.

Unserer Welt,die ja eigentlich auch nur wiederum aus Energiewellen und kleinen Quanten und Atomen besteht, summt und brummt quasi um uns herum. Und wir summen und brummen in dieser Welt natürlich mit. Wir sind Teil eines großen Ganzen.

Das ganze wird auch als morphogenetischen Feld bezeichnet. 

Dies kann man sich als gigantisches Netzwerk vorstellen indem alles mit jedem Verbunden ist.  

Beide Beispiele zeigen Dir hier einen anderen Einsatz deiner telepahtischen Fähigkeiten und das Telepathie Teil unseres Alltags ist.

Wie wir mit Tieren kommunizieren


Unserer Welt,die ja eigentlich auch nur wiederum aus Energiewellen und kleinen Quanten und Atomen besteht, summt und brummt quasi um uns herum.

Das ganze wird auch als morphogenetischen Feld bezeichnet.

Wir sind ein Teil dieses sogenannten morphogenetischen Felds, genauso wie Fische und Vögel die sich nonverbal in Schwärmen in diesem Feld koordinieren können.

Denn unser Gehirn verarbeitet zu den normalen Hirnströmen zudem auch die sogenannten Raum-Quanten-Medium-Energie-Wellen ( RQM- Wellen).


Gedanken sind also für uns spürbare Schwingungen und somit sind alle Lebewesen sind dadurch miteinander verbunden.


Die Aufnahme der Informationen, sprich die nonverbale Konversation kann über 2 Wege aufgenommen werden:

Die 1. Möglichkeit heißt „Medialität“. Hier findet die Aufnahme der Informationen mit Hilfe des Stirnchakras (auch drittes Auge genannt) statt.

Die 2. Möglichkeit wäre die „Sensitivität“. Hier wird mit dem Herzchakra kommuniziert. Die sogenannte „Herz-zu-Herz-Kommunikation“. (Gelehrt von den amerikanischen Pionierinnen der Tierkommunikation wie Penelope Smith oder Carol Guerney )


Wieso braucht es dazu einen Tierkommunikator?

Im Prinzip kann jeder Mensch mit Tieren kommunizieren, da wir ja alle ein Teil dieser Welt sind.

Kinder selbst können nonverbal mit Tieren kommunizieren, verlernen dies aber im laufe ihrer Prägung von außen. „Mit Tieren reden geht doch gar nicht“ „Mein Kind, du fantasierst doch nur“„Mit Tieren reden ist Hexerei“

All dies sind „negative Glaubenssätze“ die wir als Kinder zu hören bekommen,die sich automatisch in unserem Unterbewusstsein manifestieren, da wir als Kinder lernen, wie wir uns am besten in diesem menschengemachten System integrieren um zu überleben. 

Denn Überleben ist ein Instinkt und wir tun eben alles um diesem gerecht zu werden. 

Unsere Erziehung, Glaubenssätze und Religionen geben uns vor was „normal“ ist und was nicht.


Wir kennen also unsere Fähigkeiten auf der einen Seite und auf der anderen Seite haben wir unsere Regeln damit wir uns in der Gesellschaft zurecht finden. Dieser Zwiespalt hat eine Stimme, der Innere Kritiker. Und dieser kommt uns , desto älter wir werden immer öfter auf den Schirm, wenn wir etwas feststellen das nicht in unsere Gesellschaftliche Norm passt.

 „Das geht doch gar nicht“. „Das ist Quacksalberei“ „ Das ist doch nicht wissenschaftlich bewiesen“. Zitat: Innerer Kritiker


Was macht ein Tierkommunikator um mit Tieren sprechen zu können?

Ein Tierkommunikator lernt in aller Regel erstmals wieder zu sich selbst zu finden. 

Denn in der heutigen Zeit haben uns der Alltag und Leistungsdruck der Gesellschaft uns von uns so weit selbst entfernt, das wir gar nicht mehr wissen wer wir sind und was wir eigentlich wollen.

Wir funktionieren häufig nur um zu überleben.

Ein weiterer Schritt der Ausbildung zur Tierkommunikation , und der wo möglichst am längste und schwierigste Prozess besteht darin, seine Energien auszurichten und wieder in den „ Fluss“ zu kommen. Gleichzeitig muss der innere Kritiker losgelassen werden. Und der lässt sich leider sehr schwer nach all den vielen Jahren und gemachten Erfahrungen löschen.

Daher kann im Prinzip jeder mit Tieren sprechen, sobald er Denkmuster loslässt und sich öffnet für das, was wir als Kind verlernt bekommen haben.


P.S. Und da sich die Quanten nicht an Zeit und Raum halten, ermöglicht es uns auch mit einem Haustier nach dessen Tod weiterhin noch Kontakt aufzunehmen. Denn wenn sich Seelen einmal miteinander verbunden haben, bleiben sie es auch meistens.