klassische Erfolgsbeispiele 

Thema: Umzug

Im Fallbeispiel geht es um eine Dame und ihrer 16 Jahre alte Katze.

Es steht zum 4ten Mal, innerhalb eines turbulenten Jahres ein erneuter Umzug für beide an.

Die momentane Wohnsituation war eine Übergangslösung bei einer Arbeitskollegin, die selbst auch eine Katze hat.

Die 16jährige Katzendame fühlt sich in dieser neuen Umgebung sehr wohl und Ihre Besitzerin macht sich Sorgen, ob sie einen weiteren Ortswechsel mitmacht. Es beschleicht sie die Frage, ob ihre Katze nicht lieber hier wohnen bleiben möchte. Es würde ihr sehr schwerfallen sie hier zulassen, aber aus Liebe zum Wohlbefinden ihres Lieblings, würde sie es in kauf nehmen.

Sie beschloss um Rat zu fragen und beauftragte eine Tierkommunikation.

Ihre Katze wusste schon das was „im Busch“ ist, sie spürt das ihr Frauchen sich sorgen macht und unruhig, wie auf gepackten Koffern sitzt.

Die Umstände wurden der alten Katzendame geschildert, auch das ihr Frauchen für ein längeres Wochenende die neue Wohnung streichen würde und somit ein paar Tage nicht nach Hause kommt.

Die Katzendame war sichtlich erleichtert über die Aufklärung, da sie schon schlimmes befürchtete.

Sie versicherte ihrem Frauchen, das sie am besagten langen Wochenende schön zu Hause auf sie warten würde. Außerdem teilte sie ihrem Frauchen stolz mit „Solange ich bei meinem Frauchen sein darf, gehe ich doch überall hin mit“

Das Frauchen war sichtlich erleichtert und stolz eine so treue Katze an ihrer Seite zu haben.

Thema: Welpenzuwachs

Im Fallbeispiel geht es um einen 7jährigen Hund, einen Welpen und dessen Besitzer, ein junges Pärchen.

Der 7jährige Hund wuchs bis dato alleine im Haushalt auf und musste nie seine Besitzer und dessen Aufmerksamkeit teilen.

Die Besitzer entschlossen sich einen Zweithund in die Familie zu holen,damit der erste nicht so alleine ist. Glück und Freude verdoppelt sich ja schließlich, wenn man es teilt.

Nicht so in diesem Fall. Der 7jährige Hund tolerierte zwar den Welpen zu Anfang, aber als dieser in die Pubertät kam und anfing Grenzen auf die Probe zustellen kippte das ganze.

Die knurrten immer mehr und schließlich kam es auch zu kämpfen zwischen den beiden. Die Besitzerin wurde während eines Kampfes selbst von einem ihrer Hunde gebissen.

Die Besitzer wussten nicht mehr weiter. Den jungen Hund wieder abgeben war keine Option. Permanenter Maulkorb bei beiden Hunden war ebenso keine Lösung.

Es wurde eine Tierkommunikation beauftragt mit dem 7jährigen Hund beauftragt. Da die Kämpfe von ihm aus anfingen.

In der Tierkommunikation war das Thema Eifersucht ganz groß. Der Hund hatte schließlich nie die Aufmerksamkeit seiner Besitzer teilen müssen. Zudem nervt der junge Hund ihn, da dieser zu aufdringlich sei und eben genau den selben Dickkopf hat wie er selbst. Die Kämpfe selbst fing er nicht an, es war lediglich eine Reaktion auf die Aktion des Junghundes, das die Besitzer nicht sahen.

Auf die Frage, wie das Zusammenleben innerhalb der Familie sich denn bessern könnte, teilte der Hund mit, das er mehr Freiraum und Rückendeckung von den Besitzern braucht.

Die Wünsche des Hundes wurde an die Besitzer mitgeteilt und diese beschlossen eine Rückzugsmöglichkeit für den 7Jährigen Hund in der Wohnung, mit Hilfe eines Babygitters in der Türe einzurichten.

Außerdem darf er nachts mit im Schlafzimmer schlafen, während der Junghund lieber im Flur alleine schlafen möchte. Die Besitzer verstanden ihren Älteren Hund nun, und konnten ihm auch mehr Rückendeckung geben.

Die Situation hat sich über Wochen immer mehr verbessert und bis dato gab es keine Hundekämpfe mehr. Die beiden Rüden arbeiten nun als Team im Sport beim Radfahren zusammen und nehmen ihr Futter zusammen wieder ein. Und schlafen sogar zusammen jetzt auf der Couch.

Thema: Urlaub

Im Fallbeispiel geht es um eine junge Frau mit ihren 2 Katzen.

Der jährliche Urlaub dient nicht nur zur Erholung, sondern eine Chance die Familie nach langer Zeit wieder zusehen.

In den vergangenen Jahren bot sich die Möglichkeit die Katzen bei einer Freundin unterzubringen.

Die Halterin fühlte sich aber jedes Jahr schlecht ihren Haustieren und der Freundin gegenüber.

Den Katzen, weil sie diese für ein paar Wochen abgeben muss und nicht bei ihnen sein kann, der Freundin gegenüber, weil diese sich um die „fremden“ Katzen kümmern sollte.

Beim anstehenden Urlaub sollte eine bessere Lösung her. Die Katzen sollten nach einem Umzug der Familie nicht nochmal die Tapeten wechseln, nachdem sie sich erst so schön in der neuen Wohnung eingelebt hatten.

Ein Freund in der Nachbarschaft bot sich zum Füttern und Toilettendienst der Katzen an.

Zudem wurde eine Haustier-Webcam aufgestellt,das die Besitzerin sich per Mausklick mit ihren Katzen verbinden konnte.

Jedoch hatte die Besitzerin Zweifel, ob diese Lösung für ihre Katzen angenehmer sei. Somit konnte sie den Urlaub noch immer nicht richtig genießen und jeder freie Gedanke galt den Katzen daheim. Sie beauftrage eine Tierkommunikation um herauszufinden, wie die Katzen sich tatsächlich fühlen.

Beide Katzen teilten mit, das sie sich keine Sorgen machen soll. Natürlich vermissen sie ihr Frauchen. Und wenn es besonders viel Sehnsucht gibt, beichtete die Ältere Katze, legt sie sich einfach auf einen Pullover von Frauchen, da dieser so toll nach ihr riecht.

Beide Katzen finden die Lösung mit der Kamera toll, da sie immer mal wieder über den Tag verteilt das Frauchen sehen und hören können.

Etwas seltsam war es die ersten Tage schon, da Frauchen nur virtuell da war. Aber sie haben sich schnell daran gewöhnt da sie sich sicher in ihrem zu Hause fühlen. Diese Lösung war viel stressfreier als die Unterkunft bei der Freundin in den letzten Jahren.

Natürlich freuen sie sich auf das Wiedersehen. Aber bis dahin soll Frauchen einfach den Urlaub und die Familie genießen.

Die Katzen waren in Plauderlaune und teilten noch Botschaften an Ihr Frauchen mit. Diese war sehr erleichtert über die Worte und das Wohlbefinden der beiden Katzen. Es fiel ihr wie ein Stein vom Herzen und endlich konnte sie ihren Urlaub mit gutem Gewissen nach so vielen Jahren genießen.