Eine grenzenlose nonverbale Kommunikation zwischen Mensch und Tier.

Tierkommunikation basiert auf dem fern fühlen, Gedankenübertragen,kurz um der Telepathie.

Die Theorie der „morphologischen Felder“ des britischen Biologen Rupert Sheldrake, ist eine wissenschaftliche Erklärung für viele paranormale Phänomene wie Fernwahrnehmung, Telepathie und Vorahnung.

Wichtig als Erklärungsmodell der Telepathie ist die so genannte Quantenverschränkung, die 1981 von Alain Aspect experimentell bestätigt wurde.

Ja, Tiere haben eine Seele und können empfinden. "Seele" auf lateinisch heißt "anima". Tiere heißen im englischen "animals". 

Dies gilt auch übrigens für Vögel, Reptilien und Fischen.

 Bei letzeren herrscht der Irrglaube das Fische keinen Schmerz empfinden, aufgrund einer anderen Struktur im Hirn wie bei Säugetieren. Die Biologin Lynne Sneddon von der Universität Liverpool veröffentlichte 2019 eine Untersuchung, in der sie 98 wissenschaftliche Forschungen zur Schmerzempfindlichkeit von Fischen analysierte. Das Ergebnis war eindeutig: Fische können Schmerz empfinden.

Ja, das geht.  Denn Alle Tiere haben eine Seele. 

In der Regel spreche ich oft mit Hunden, Katzen und Pferden, Kanienchen und anderen Nagern. Es ist aber auch Möglich bei Nutz- und Wildtieren.

Du kannst dein Tier alles fragen was du möchtest. Du kannst es z.B. nach seinem Wohlergehen fragen, oder warum es in bestimmten Situation so anders verhält. Du kannst es nach der Ursache seiner Ängste oder Aggression fragen oder wie es gelebt hat bevor es zu Dir kam. Die Zukunft kann es Dir aber nicht voraussagen.

Tiere schicken Emotionen, sie können auch Bilder / Szenen zeigen oder auch in Worten. Manche Tiere übertragen auch körperliche Schmerzen auf den Körper des Tierkommunikators, der seinen Körper dann quasi als Leinwand in diesem Moment nutzt.

Ja, man kann den Gesundheitszustand des Tieres mit einer Tierkommunikation erfassen. Dies ersetzt aber niemals den notwendigen Besuch bei einem Tierarzt, Tierheilpraktiker, Tierosteopath, Tierphysiologe oder die Ernährungsberatung. Es kann lediglich bei der Diagnosestellung beitragen.

Eine Tierkommunikation kann keine Erziehung oder Wesensänderung beim Tier ersetzen. Es kann aber unterstützend zur Erziehung oder beim Training wirken. Auch zur Vorbereitung bei Prüfungen kann es unterstützen um das Tier auch emotional darauf vorzubereiten und ihm erklären was man von ihm möchte.

In der Regel erkennt man das Tier in seiner Art und Weise im Gespräch wieder, da jedes Tier seinen eigenen Charakter und Charm hat. Zusätzlich gibt es eine Charakter und Wesensbeschreibung des Tieres, wo die Tiere auch Dinge von sich preisgeben, die der Halter dem Tierkommunikator nicht verraten hat. Auch körperliche Hinweise können aufschluss bieten. Denn wie kann eine Tierkommunikatorin nur anhand eines Bildes vielleicht wissen das die Katze Zahnsteinprobleme hat? Es bietet sich außerdem die Möglichkeit einer Kontrollfrage z.B. „Wer lebt noch mit in unserem Haushalt“.

Tierkommunikation, Telepathie usw. ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht komplett wissenschaftlich bewiesen.

Aber es gibt erstaunliche Ergebnisse im Bereich der Quantenphysik, die unser wohl am weit verbreitetes wissenschaftliches Dogma in unserer heutigen Zeit, nämlich „Unser Geist ist materieller Natur und wirke ausschließlich im Kopf“ in Frage stellen.

Die Theorie der „morphologischen Felder“ des britischen Biologen Rupert Sheldrake eine wissenschaftliche Erklärung für viele paranormale Phänomene wie Fernwahrnehmung, Telepathie und Vorahnung. Wichtig als Erklärungsmodell der Telepathie ist die so genannte Quantenverschränkung, die 1981 von Alain Aspect experimentell bestätigt wurde. Sie besagt, dass zwei Elementarteilchen, die wechselseitig aufeinander einwirken und dann getrennt werden, auch über große Distanzen hinweg informationell verbunden bleiben.

Außerdem wissen wir Menschen zum heutigen Zeitpunkt auch nicht 100% mit wem oder was wir alles den Planet Erde teilen, da es immer wieder zu neuentdeckten Tierarten kommt. Und die tiefe der Meere sind immer noch weitestgehend unerforscht.

Jeder, der dazu bereit ist und großes Interesse daran hat.

Den innigen Wunsch mit Tieren sprechen zu können,denn ohne diesen sehnlichen Wunsch wird es schwierig die verschiedenen Phasen des Zweifels nicht überwinden zu können, auf die jeder mehr oder weniger beim erlernen der Tierkommunikation stoßt. (Innerer Kritiker, Erziehung, Weltanschauung etc.)

Die Wertschätzung gegenüber der Natur und Tieren.

Tierkommunikation zu erlernen bedeutet auch sein eigenes seelisches Wachstum weiter zu entwickeln. Daher sollte Offenheit für Neues und Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten auch vorhanden sein.

Es gibt verschiedene Plattformen oder Ausbilder die das erlernen der Tierkommunikation ermöglichen. Vorort oder per Distanzkurs. Oder eine Kombination aus beiden.

 Es gibt Einzelchoachings oder auch in Lerngruppen. Hier kann man zum Beispiel über einen längeren Zeitraum zusammen in einer Gruppe wachsen und lernen.

Regelmäßiges üben ist sehr wichtig um seine Fähigkeiten auszubauen. In der Regel bieten solche Angebote genügend „Übungstiere“.

Das Preis / Leistungsangebot ist von bis. Man kann es für wenig Geld erlernen oder eben dafür mehrere Tausend Euro liegen lassen. Der Preis sagt in der Regel nichts über die Qualität der Lehrkräfte aus. Hier sollte die Sympathie im Vordergrund stehen.

Wenn du gerne eine mehr Info´s oder eine Empfehlung möchtest, darfst du mich hierzu gerne kontaktieren.